weitere Projekte - Archiv

Gewisse Projekte sind Meilensteine. Fragen zu folgenden Projekten werden gerne beantwortet, auch wenn die entsprechenden Forschungsprojekte nicht mehr ganz aktuell sein sollten.

Flächensuffizienz von Verwaltungsbauten in 2000-Watt-Arealen
Insbesondere die Swiss Re aber auch andere grosse Firmen überraschen mit unterdurchschnittlich kleinem Flächenverbrauch in ihren Büroräumen. Besuche vor Ort zeigen, dass dies keinesfalls mit Enge erkauft ist. Wir erarbeiteten die Grundlagen für die Gebäudekategorie «Verwaltung mit hoher Flächeneffizienz». 2019.

Wegleitung für die Berechnung im Bereich Erstellung von Bestandesbauten
Insbesondere für 2000-Watt-Areale in Transformation ist es wichtig, auch die Graue Energie und Treibhausgasemissionen von Bestandesbauten einheitlich zu erfassen. Im Auftrag des Bundesamts für Energie erarbeiteten wir eine Wegleitung, welche die Methodik nach SIA 2032 pragmatisch für Areale umsetzt. 2019

Richtwert Gesamtumweltbelastung Gebäude
Im vom Bundesamt für Energie, Bundesamt für Umwelt und der Stadt Zürich unterstützten Projekt werden Gebäude nach der Methodik des SIA-Effizienzpfads mit dem Indikator der Umweltbelastungspunkte gerechnet und entsprechende Ziel- und Richtwerte hergeleitet. K. Pfäffli arbeitet im Projekt unter der Leitung von treeze Ltd. und mit Beteiligung der Professur für Nachhaltiges Bauen der ETH Zürich. 2013/2014.

Wohnsiedlungen auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft
Die Studie zeigt, wie das grosse Portfolio der Wohnsiedlungen der Stadt Zürich auf den Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft gebracht werden kann. Realistisch ist dieser Weg nur, wenn die ökonomische, kulturelle und soziale Machbarkeit gewährleistet ist. Die «Strategie Konsens» wird von der Liegenschaftenverwaltung, dem Amt für Hochbauten, dem Amt für Städtebau und der Denkmalpflege anerkannt und dient als langfristige Orientierungshilfe und Messlatte für zukünftige Entscheidungen. Schlussbericht: 2013.

Systematik für Nachhaltigkeitsanforderungen in Planungswettbewerben SNAP
Die Bundesregierung macht seit vielen Jahren Nachhaltigkeit zu einem Grundprinzip ihrer Politik. Die Nachhaltigkeit von Gebäuden soll über den gesamten Lebenszyklus durch Einbezug ökologischer, ökonomischer wie auch sozialer Aspekte transparent, messbar und überprüfbar ausgewiesen werden. Gemeinsam mit der TU Darmstadt/Prof. Hegger und ee concept/Matthias Fuchs. Schlussbericht: 2013.

Grisli - das bärenstarke Tool
Die Software Grisli zur Berechnung der Grauen Energie und Treibhausgasemissionen von ganzen Gebäuden oder Bauteilen. Einfach zu bedienen, zuverlässig in den Ergebnissen. Das Instrument erlaubt eine erste Abschätzung und Variantenvergleiche in der Phase Vorprojekt. Über die Phasen Bauprojekt und Ausführung lässt sich die Berechnung bis ins Detail differenzieren. Ein Gemeinschaftsprojekt des büro für umweltchemie, des Architekturbüro H.R. Preisig und Herbert Oberholzer. Mit freundlicher Unterstützung des CRB. 2011

Schulen auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft
Die Portfolio-Studie für die Stadt Zürich untersucht, mit welchen Massnahmen die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft bis ins Jahr 2050 zu erreichen sind. Herausgeberin: Stadt Zürich, Amt für Hochbauten. 2011

holzbau schweiz - Bestellerkompetenz
Forschungsprojekt für holzbau-schweiz (verband schweizer holzbau-unternehmungen) für den Aufbau eines Internet-Auftritts für nicht professionelle Bauherrinnen und Bauherren. H.R. Preisig, K. Pfäffli. 2006.

Lebenszykluskosten - Nutzen oft teurer als Bauen
Veröffentlichung im Jahresbericht 2005 der Gruppe der Schweizerischen Bauindustrie SBI

Luftdurchlässigkeit der Gebäudehülle
Forschungsprojekt im Rahmen des Impulsprogrammes Holz. H.R. Preisig, M. Zumoberhaus. 1989/90

Orlova
Studien zur Sanierung einer Plattenbausiedlung in Orlova, Tschechien, Leitung H.R. Preisig. 1999 bis 2001.

BONUS
Forschungsprojekt im Rahmen des Programmes EffiBau des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie BBT. W. Dubach, U. Kasser, H.R. Preisig (Leitung), K. Viridén. 1997/98